‹ › ×

    CORNELIUS HUMMEL

    HOME
    • PROJEKTE
    • BIOGRAPHIE
    • KOMPOSITIONEN
    • NOTEN/CDs
    • KONTAKT

     

    ERLEBE DIE INTENSITÄT DES AUGENBLICKS

    Cello spielen und Musik erfinden, eine Leidenschaft

     

    Konzerte / Workshops / Schulprojekte / Kompositionen / spartenübergreifende Kunstprojekte

     

     

     

     

    Cellist, Komponist, Improvisator

     

     

     

     

    1957 geboren, studierte Cornelius Hummel Violoncello an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Antonio Janigro und Prof. Peter Buck. 

    Schon während seiner Schul- und Studienzeit widmete sich Cornelius Hummel intensiv der Komposition, anfangs unter der Anleitung seines Vaters, dem Komponisten Bertold Hummel. 

    Die Frankfurt Feste, die Internationalen Maifestspiele Wiesbaden, die Hannoversche Gesellschaft für Neue Musik, das Sinfonieorchester Wuppertal, sowie zahlreiche Solisten, Kammerensembles und Kammerorchester gaben bei Cornelius Hummel Werke in Auftrag. 

    Cornelius Hummel war Mitbegründer und Cellist des Quartett Avance, das auf internationaler Ebene die Verbreitung neuer Musik voran trieb. Einladungen von Goethe-Instituten zu Konzerten und Workshops führten ihn mit dem Quartett in Länder wie Kroatien, Slowenien, Spanien, Bulgarien, USA, Bolivien, Peru, Kolumbien, Kuba und Mexiko. 

    Von 1987 – 2008 war Cornelius Hummel Cellist am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. 

    Anfang 2009 kündigte er seine bisherige Lebensstellung, um freiberuflich als Cellist, Komponist und Improvisator zu wirken. 

    Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bildet einen Schwerpunkt, was sich in Projekten der Stadt Wiesbaden widerspiegelt wie „move@school 2008“, „Filmmusik mit Kindern 2009“,  „Gilgamesh – Eine Stadt macht Musiktheater 2010/11“ und move@2014, Bravissimo 2017, Zukunftsmusik 2018. 

    Seit 2003 leitet er das Orchester der Freien Waldorfschule Wiesbaden. 

    Regelmäßig hält er Kammermusikkurse auf Schloss Weikersheim. 

    Mehrfach wurde Cornelius Hummel als Dozent zu Kursen Neuer Musik im In- und Ausland eingeladen. Bei den Akademien „Jeunesse moderne“ und „Opus XXI“ unterrichtete er Improvisation und neue Kammermusik. 

    An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist Cornelius Hummel seit 2010 als Gastdozent im Fach Improvisation tätig. 

    Seit 2014 unterrichtet er an der Musikhochschule Mainz und an der Europäischen Akademie der Heilenden Künste, Klein Jasedow.

    Mit bildenden Künstlern realisiert er Klangprojekte, die ein gegenseitiges Ausdeuten, sowie ein offenes Miteinander von Musik und Bildender Kunst anstreben.

     

    Uraufführung

    NATUR-SINFONIE

    Kulturtage Dotzheim

    11. Juni 2022, 15.00 und 17.00 Uhr

    Hofreite, Frauensteinerstr. 22, 65199 Wiesbaden

     

    Die Besonderheit besteht darin, ausschließlich aufgenommene Naturgeräusche über in einem Viereck (Tetragon) aufgestellte Lautsprecher erklingen zu lassen. Die Naturgeräusche sind so transformiert, dass der Hörer sie zwar den Original-Klängen zuordnen kann, sie jedoch ein melodisches Eigenleben entwickeln. Cornelius Hummel wird erstmalig seine Komposition in diesen Tagen vorstellen.

     

     

     

    Connecting Cultures

    Konzert mit Aeham Ahmad

      

    Sonntag, 1. Mai 2022, 17:00 Uhr

    Solingen

    Dorper Kirche, Schützenstraße 159, 42659 Solingen

     

     

     

     

     

     

     

    Aeham Ahmad und Cornelius Hummel

    Film "Glaube an die Menschlichkeit"

    Filmprojekt von Studierenden der Georg-Simon-Ohm-Hochschule in Nürnberg zeigt eindrucksvoll die grenzüberschreitende Wirkung von Musik.

     

     

    Bayern 2      Concerto bavarese

    04. März 2022, 0.10 Uhr

     

    Roland Schmidt: „Der Gaukler“ (Wilfried Krüger, Horn; Hiro Sato, Trompete; Anton Laubenbacher, Posaune); Cornelius Hummel: „Acht Musiken für neun Streicher“ (il capriccio: Friedemann Wezel); Vivienne Olive: „The Dream Gardens“ (Annie Gicquel, Klavier); Tobias PM Schneid: „sacred landscapes“, ritual fragments (Hanno Simons, Violoncello; ensemble trioLog münchen); Zsolt Gárdonyi: Divertimento über Tanzweisen aus Siebenbürgen (Elisabeth Fuchs, Flöte; Angelika Ruhland, Oboe; Iwan Linnenbank, Klarinette; Sabine Müller, Fagott; Stefan Würger, Horn); Horst Lohse: „La morte d’Orfeo“ (Julius Berger, Violoncello; Roland Schmidt, Martin Homann, Schlagzeug; Nürnberger Symphoniker: Klauspeter Seibel); Hans Ludwig Schilling: „Metamorphosen über ein altes Liebeslied“ (Bläservereinigung der Nürnberger Symphoniker)

    Carousel Link
     
    ‹ ›

      Uraufführung 

      5 Stücke für Violoncello und Klavier

      Musikhochschule Frankfurt, Kleiner Saal

      Konzertmitschnitt

      CD mit Aeham Ahmad "Connecting Cultures"

      CD Cover Connecting Cultures
      Playlist CD Connecting Cultures

      1 - Dreaming in the Wind

      Gerne können Sie mich kontaktieren

          Copyright Cornelius Hummel © 2019 - All rights reserved       

      Impressum      Datenschutz