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    CORNELIUS HUMMEL

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    ERLEBE DIE INTENSITÄT DES AUGENBLICKS

    Cello spielen und Musik erfinden, eine Leidenschaft

     

    Konzerte / Workshops / Schulprojekte / Kompositionen / spartenübergreifende Kunstprojekte

     

     

     

     

    Cellist, Komponist, Improvisator

     

     

     

     

    1957 geboren in Freiburg.

     

    Aufgewachsen und Schulzeit in Würzburg, 1977 Abitur am Matthias-Grünewald-Gymnasium.

     

    1979 – 1986 studierte Cornelius Hummel Violoncello an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Antonio Janigro und Prof. Peter Buck.

    1986 Künstlerische Abschlussprüfung

     

    Schon während seiner Schul- und Studienzeit widmete sich Cornelius Hummel intensiv der Komposition, anfangs unter der Anleitung seines Vaters, dem Komponisten Bertold Hummel.

     

    Die Frankfurt Feste, die Internationalen Maifestspiele Wiesbaden, die Hannoversche Gesellschaft für Neue Musik, das Sinfonieorchester Wuppertal, sowie zahlreiche Solisten, Kammerensembles und Kammerorchester gaben bei Cornelius Hummel Werke in Auftrag.

     

    1986 war Cornelius Hummel Mitbegründer und Cellist des Quartett Avance, das auf internationaler Ebene die Verbreitung neuer Musik voran trieb. Einladungen von Goethe-Instituten zu Konzerten und Workshops führten ihn mit dem Quartett in Länder wie Kroatien, Slowenien, Spanien, Bulgarien, USA, Bolivien, Peru, Kolumbien, Kuba und Mexiko. 

     

    Von 1987 – 2008 war Cornelius Hummel Cellist am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. 

    Anfang 2009 kündigte er seine bisherige Lebensstellung, um freiberuflich als Cellist, Komponist und Improvisator zu wirken. 

     

    Seit 2008 bildet die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einen Schwerpunkt, was sich in Projekten der Stadt Wiesbaden widerspiegelt wie „move@school 2008“, „Filmmusik mit Kindern 2009“,  „Gilgamesch – Eine Stadt macht Musiktheater 2010/11“ und move@2014, Bravissimo 2017, Zukunftsmusik 2018, Waldmusik 2020, Klänge-Sounds-Geschichten 2022 in Verbindung mit dem Hessischen Rundfunk.

     

    Seit 1999 hält er regelmäßig Kammermusikkurse auf Schloss Weikersheim.

     

    Von 2002 – 2022 leitete er das Orchester der Freien Waldorfschule Wiesbaden.

     

    Mehrfach wurde Cornelius Hummel als Dozent zu Kursen Neuer Musik im In- und Ausland eingeladen. Bei den Akademien „Jeunesse moderne“ und „Opus XXI“ unterrichtete er Improvisation und neue Kammermusik.

     

    Seit 2010 ist Cornelius Hummel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg als Gastdozent im Fach Improvisation tätig. 

     

    Von 2014 – 2021 unterrichtete er an der Musikhochschule Mainz und an der Europäischen Akademie der Heilenden Künste, Klein Jasedow.

     

    Mit bildenden Künstlern realisiert er Klangprojekte, die ein gegenseitiges Ausdeuten, sowie ein offenes Miteinander von Musik und Bildender Kunst anstreben.

    SHRED AND CLEAN UP

    Performances

    jeweils am 24. Juni 2023 (Vernissage), 1. Juli und 8. Juli 2023 um 18.00 Uhr

     

    Marie Luise Gruhne – Konzept/Installation/Performance

    Cornelius Hummel – Cellist

    Mario Krichbaum – filmische Dokumentation

     

    KUNSTVEREIN BELLEVUE-SAAL

    Wilhelmstraße 32

    65183 Wiesbaden

    WORKSHOP WALDMUSIK! 8+

     

    04. Juni 2023, 15.00 - 17.30 Uhr

    Breckenheimer Wald

     

    Wenn der Wald mit uns spricht:

    wir treffen uns zu einem Spaziergang der besonderen Art.

    Im Austausch mit der Natur entstehen Klänge,

    gemeinsam machen wir Musik daraus.

     

    Ein Ohrenerlebnis für alle, die besondere Begegnungen mögen!

    Mit Cornelius Hummel, Cellist und Komponist

     

    Anmeldung unter

    info@norschter-kultur.de

     

    HOMMAGE AN MASCHA KALÉKO

     

    »Ich sitz in einem Haus aus Glas ... und werfe doch mit Steinen«

    Lesung und Musik

    mit Renate Kohn und Cornelius Hummel

     

    Samstag, den 22. April 2023, 19.30 Uhr (Einlass 18.00 Uhr)

    Deutsches Kabarettarchiv

    Neue Universitätsstraße 2 · 55116 Mainz

     

    Bayern 2      Concerto bavarese

    03. Mai 2023, 0.10 Uhr

     

    Roland Schmidt: "Der Gaukler" (Hiro Sato, Trompete; Wilfried Krüger, Horn; Anton Laubenbacher, Posaune); Cornelius Hummel: "Acht Musiken für neun Streicher" (il capriccio: Friedemann Wezel); Vivienne Olive: "The Dream Gardens" (Annie Gicquel, Klavier); Tobias PM Schneid: "sacred landscapes" (Hanno Simons, Violoncello; ensemble trioLog münchen); Zsolt Gárdonyi: Divertimento über Tanzweisen aus Siebenbürgen (Elisabeth Fuchs, Flöte; Angelika Ruhland, Oboe; Iwan Linnenbank, Klarinette; Sabine Müller, Fagott; Stefan Würger, Horn;); Franz Reizenstein: Rhapsody (Kerstin Ingwersen, Oboe; Tobias Hartlieb, Klavier); Horst Lohse: "La morte d'Orfeo" (Julius Berger, Violoncello; Roland Schmidt, Martin Homann, Schlagzeug; Nürnberger Symphoniker: Klauspeter Seibel); Dieter Buwen: "Nachtgedanken" (Akademie Quartett)

    Carousel Link
     
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      Uraufführung 

      IN DIE TIEFE DES RAUMES  

      Raumklang-Komposition für Violoncello

      und 4 Lautsprecher 

      12. November 2022

       

      Wiesbaden, St. Augustine of Canterbury

      Konzertmitschnitt

      Film "Glaube an die Menschlichkeit"

      Filmprojekt von Studierenden der Georg-Simon-Ohm-Hochschule in Nürnberg zeigt eindrucksvoll die grenzüberschreitende Wirkung von Musik.

       

       

      Aeham Ahmad und Cornelius Hummel

      CD mit Aeham Ahmad "Connecting Cultures"

      CD Cover Connecting Cultures
      Playlist CD Connecting Cultures

      1 - Dreaming in the Wind

      Gerne können Sie mich kontaktieren

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